DAS KLINGET SO HERRLICH
Musik hören, wie Gott in Frankreich

Unser Programm für Pfingsten 2025

„Das klinget
so herrlich,
dass klinget
so schön!
Nie hab ich
So etwas
gehört und
gesehn!“

Pfingstsamstag, 07. 06. 2025 19:00, Pfarrkirche

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MUSIK DER MEISTER

Die Zauberklarinette von Andreas Schablas,  begleitet vom WOLFERL Ensemble & Friends (Musik von Haydn, Mozart und Brahms).

Am ersten Abend wird Andreas Schablas,  begleitet von WOLFERL Ensemble,  berühmteste und kostbarste Werke der Kammermusikliteratur für Klarinette präsentieren:  W. A. Mozarts Klarinettenquintett A-Dur KV 581 und das Klarinettenquintett in h-moll Op.  116 von Johannes Brahms.  Das Programm wird mit Josef Haydns Kaiserquarttett in C-Dur Op.  76/3 (Hob. 3/77) abgerundet.

Mit diesen drei Meisterwerken wollen wir Sie in eine musikalische Traumlandschaft entführen.  Durch den hohen Bekanntheits-  und Beliebtheitsgrad dieser Werke erkennen Sie viele Nuancen und Facetten wieder.  Den kaleidoskopartigen Veränderungen der Farben und Resonanzen dieser Musik gelingt es,  Gedanken und Empfindungen in Schwingungen zu übertragen,  worin man sich geborgen und willkommen fühlt.  Dabei spüren Sie,  wie Musik ein wesentlicher,  unverzichtbarer Teil von uns allen ist.  Wir wachsen innig damit zusammen,  wie mächtige Bäume in einer schöner landschaft.

„Wer gelernt hat,  Bäumen zuzuhören,  begehrt nicht mehr,  ein Baum zu sein.  Er begehrt nichts zu sein,  als was er ist.  Das ist Heimat.   das ist Glück.“  Hermann Hesse  (1877 – 1962) 

Und genau hier beginnt der leitgedanke des zweiten Abends…

Pfingstsonntag,  08.06.2025,  19:00,  Pfarrkirche,

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Auf der Suche nach dem BAUM DES LEBENS mit dem Arcis Saxophon Quartett (Musik von Bach,  Gershwin, Schostakowitsch,  Piazzolla, u.a.)

Die christliche Religion erzählt im Alten Testament die biblische Geschichte vom Baum des Lebens,  der in der Mitte des Paradieses ewiges Leben schenkt,  wenn von seinen Früchten gegessen wird.  Der Lebensbaum gehört zur Mythologie vieler Kulturen und symbolisiert die kosmische Ordnung.  Als Weltachse (axis mundi) steht er in ihrem Zentrum,  mit Wurzeln,  die tief in die Erde reichen,  und Wipfeln,  die den Himmel tragen.  So verbindet er Himmel,  Erde und Unterwelt.

„Bäume sind Gedichte,  die die Erde in den Himmel schreibt“

Khalil Gibran (1883 – 1931)

In meiner Vorstellung gleichen Komponisten wie Bach,  Haydn,  Mozart,  Schubert,  Brahms,  Bruckner…. mächtigen Bäumen,  sie bilden unverwechsel-  und unersetzbare Wahrzeichen unserer Kultur.  Ohne sie wäre die Musiklandschaft eine öde Wüste.  Doch selbst in einer Wüste gibt es Überraschendes,  Magisches zu entdecken…  Die Mitglieder des Arcis Saxophon Quartett werden uns darüber einiges erzählen!

Yvonne Timoianu

Künstlerische Leiterin

Internationale Kammermusik Traunkirchen