Impressionen Mai 2024
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Impressionen Mai 2023
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MUSIK UND SCHICKSAL, BERÜHMTE UND VERGESSENE:
Bach, Mozart, Brahms, Schulhoff
Das heurige Hauptthema unserer Kammermusik – Konzerte basiert auf den zwei Gegensätzen einer dialektischen Einheit:
Berühmt – Vergessen, wobei sich die zwei Pole immer alternativ ablösen können.
Anlass dafür ist der 75. Todestag des lange in Vergessenheit geratenen altösterreichischen Komponisten Erwin Schulhoff (1894-1942). Er wird heutzutage zu Unrecht nur zaghaft wiederentdeckt.
Mozart und Brahms dagegen sind immer im Zenit ihres Ruhms gestanden, eine Wiederentdeckung haben sie nie gebraucht.
Ganz anders Johann Sebastian Bach: kaum anerkannt solange er lebte, gänzlich vergessen nach seinem Tod – wurde er mit einem Schlag 75 Jahre nach dem Tode berühmt, als Mendelssohn-Bartholdy die „Matthäus-Passion“ entdeckte und öffentlich aufführte. Ein Triumph, auf dem man lange habe warten müssen…!
Das Thema unserer zwei Konzerten zu Pfingsten umfasst also die manchmal unverständlichen Facetten des Musiker – Schicksals, wobei menschliches Empfinden wie Glück und Leiden, Anerkennung und Vergessenheit, Jubel und Ohnmacht – alles in stilisierter Form, die Kunst selbst – also die Musik – zu einer Vollkommenheit des Ausdrucks erhebt.
In aller Bescheidenheit hoffen wir, mit unserer Programmgestaltung zur wohlverdienten Berühmtheit des Ausnahme-Komponisten Erwin Schulhoff beitragen zu können;
außerdem hoffen wir, den Zauber der ausgesuchten, erlesenen Kammermusik – Kostbarkeiten voll entfachen zu können!
Yvonne Timoianu, Künstlerische Leiterin
W.A. Mozart – Divertimento KV 137 „Salzburger Symphonie“
J.S.Bach – Sonate in D-Dur BWV 1028 für Violoncello und Klavier
Erwin Schulhoff – Divertimento Op.14 für Streichquartett
J. Brahms – Streichquartett Op.51 Nr.2
J.S.Bach – „Schafe können sicher weiden“ aus der Kantate BWV 208
W.A.Mozart – Klaviertrio KV 502
Erwin Schulhoff – Sonate Op.17 für Violoncello und Klavier
J. Brahms – Klavierquartett Op.60 in C-Moll
J.S.Bach – Arie und Gavotte BWV 1068 – „Jesus bleibet meine Freude“ BWV 147
Ausführende: Wolferl Ensemble und Solisten
Johann Gstöttner – Erste Violine
Mathias Schlager – Viola
Yvonne Timoianu – Violoncello
Alexander Preda – Klavier
Thomas Bik – Zweite Violine
MUSIK UND SCHICKSAL, BERÜHMTE UND VERGESSENE:
Bach, Mozart, Brahms, Schulhoff
Das heurige Hauptthema unserer Kammermusik – Konzerte basiert auf den zwei Gegensätzen einer dialektischen Einheit:
Berühmt – Vergessen, wobei sich die zwei Pole immer alternativ ablösen können.
Anlass dafür ist der 75. Todestag des lange in Vergessenheit geratenen altösterreichischen Komponisten Erwin Schulhoff (1894-1942). Er wird heutzutage zu Unrecht nur zaghaft wiederentdeckt.
Mozart und Brahms dagegen sind immer im Zenit ihres Ruhms gestanden, eine Wiederentdeckung haben sie nie gebraucht.
Ganz anders Johann Sebastian Bach: kaum anerkannt solange er lebte, gänzlich vergessen nach seinem Tod – wurde er mit einem Schlag 75 Jahre nach dem Tode berühmt, als Mendelssohn-Bartholdy die „Matthäus-Passion“ entdeckte und öffentlich aufführte. Ein Triumph, auf dem man lange habe warten müssen…!
Das Thema unserer zwei Konzerten zu Pfingsten umfasst also die manchmal unverständlichen Facetten des Musiker – Schicksals, wobei menschliches Empfinden wie Glück und Leiden, Anerkennung und Vergessenheit, Jubel und Ohnmacht – alles in stilisierter Form, die Kunst selbst – also die Musik – zu einer Vollkommenheit des Ausdrucks erhebt.
In aller Bescheidenheit hoffen wir, mit unserer Programmgestaltung zur wohlverdienten Berühmtheit des Ausnahme-Komponisten Erwin Schulhoff beitragen zu können;
außerdem hoffen wir, den Zauber der ausgesuchten, erlesenen Kammermusik – Kostbarkeiten voll entfachen zu können!
Yvonne Timoianu, Künstlerische Leiterin
W.A. Mozart – Divertimento KV 137 „Salzburger Symphonie“
J.S.Bach – Sonate in D-Dur BWV 1028 für Violoncello und Klavier
Erwin Schulhoff – Divertimento Op.14 für Streichquartett
J. Brahms – Streichquartett Op.51 Nr.2
J.S.Bach – „Schafe können sicher weiden“ aus der Kantate BWV 208
W.A.Mozart – Klaviertrio KV 502
Erwin Schulhoff – Sonate Op.17 für Violoncello und Klavier
J. Brahms – Klavierquartett Op.60 in C-Moll
J.S.Bach – Arie und Gavotte BWV 1068 – „Jesus bleibet meine Freude“ BWV 147
Ausführende: Wolferl Ensemble und Solisten
Johann Gstöttner – Erste Violine
Mathias Schlager – Viola
Yvonne Timoianu – Violoncello
Alexander Preda – Klavier
Thomas Bik – Zweite Violine
MUSIK UND SCHICKSAL, BERÜHMTE UND VERGESSENE:
Bach, Mozart, Brahms, Schulhoff
Das heurige Hauptthema unserer Kammermusik – Konzerte basiert auf den zwei Gegensätzen einer dialektischen Einheit:
Berühmt – Vergessen, wobei sich die zwei Pole immer alternativ ablösen können.
Anlass dafür ist der 75. Todestag des lange in Vergessenheit geratenen altösterreichischen Komponisten Erwin Schulhoff (1894-1942). Er wird heutzutage zu Unrecht nur zaghaft wiederentdeckt.
Mozart und Brahms dagegen sind immer im Zenit ihres Ruhms gestanden, eine Wiederentdeckung haben sie nie gebraucht.
Ganz anders Johann Sebastian Bach: kaum anerkannt solange er lebte, gänzlich vergessen nach seinem Tod – wurde er mit einem Schlag 75 Jahre nach dem Tode berühmt, als Mendelssohn-Bartholdy die „Matthäus-Passion“ entdeckte und öffentlich aufführte. Ein Triumph, auf dem man lange habe warten müssen…!
Das Thema unserer zwei Konzerten zu Pfingsten umfasst also die manchmal unverständlichen Facetten des Musiker – Schicksals, wobei menschliches Empfinden wie Glück und Leiden, Anerkennung und Vergessenheit, Jubel und Ohnmacht – alles in stilisierter Form, die Kunst selbst – also die Musik – zu einer Vollkommenheit des Ausdrucks erhebt.
In aller Bescheidenheit hoffen wir, mit unserer Programmgestaltung zur wohlverdienten Berühmtheit des Ausnahme-Komponisten Erwin Schulhoff beitragen zu können;
außerdem hoffen wir, den Zauber der ausgesuchten, erlesenen Kammermusik – Kostbarkeiten voll entfachen zu können!
Yvonne Timoianu, Künstlerische Leiterin
W.A. Mozart – Divertimento KV 137 „Salzburger Symphonie“
J.S.Bach – Sonate in D-Dur BWV 1028 für Violoncello und Klavier
Erwin Schulhoff – Divertimento Op.14 für Streichquartett
J. Brahms – Streichquartett Op.51 Nr.2
J.S.Bach – „Schafe können sicher weiden“ aus der Kantate BWV 208
W.A.Mozart – Klaviertrio KV 502
Erwin Schulhoff – Sonate Op.17 für Violoncello und Klavier
J. Brahms – Klavierquartett Op.60 in C-Moll
J.S.Bach – Arie und Gavotte BWV 1068 – „Jesus bleibet meine Freude“ BWV 147
Ausführende: Wolferl Ensemble und Solisten
Johann Gstöttner – Erste Violine
Mathias Schlager – Viola
Yvonne Timoianu – Violoncello
Alexander Preda – Klavier
Thomas Bik – Zweite Violine
Geb.1960, Musikgymnasium Linz,
Musikuni Salzburg und Wien, Konzertdiplom bei Prof. Gerhard Schulz,
Wirkte in diversen Orchestern wie Linzer Jeunesse . Orchester,
Chamber Orchestra of Europe, Wiener Akademie,
seit 1990 Lehrer an der LMS Kremsmünster,
von 1990 bis 2004 Verantwortlicher für die Jugendorchesterwochen des OÖ. Landesmusikschulwerkes
studierte Konzertfach an der Hochschule Mozarteum in Salzburg und unterrichtet an den Musikschulen Gmunden und Laakirchen Violine und Viola, nebenbei spielt er in vielen Orchestern und Kammermusikenyembles.
Sein wichtigster Lehrer war Prof. Jürgen GEISE (Hochschule Mozarteum). Rege solistische und kammermusikalische Tätigkeit im In- und Ausland.
Alexander Preda hat in Salzburg, beim erfahrenen Künstler Carlo Zecchi, Klavier studiert.
Er ist Preisträger namhafter internationaler Klavierwettbewerbe, u.a. beim „J.S.Bach“- Wettbewerb in Leipzig (1976) und bei der „Arthur Rubinstein Piano Master Competition“ in Jerusalem (1977).
Neben Konzerten und Kammermusikabenden gab es Schallplaten- und Rundfunkaufnahmen, Konferenzen und Workshops.
Seit 1984 ist Alexander Preda als Lehrer an der Universität „Mozarteum“ in Salzburg tätig. Er hat Meisterkurse in Granada, Zaragoza und Luxemburg erteilt.
1961 in Vöcklabruck geboren. Nach der Matura an der HTBL-Vöcklabruck und einigen Berufsjahren im technischen Bereich folgte ein pädagogisches Studium für Kontrabass in Linz an der „Anton-Bruckner-Privatuniversität“.
Seit 1987 Unterrichtstätigkeit an verschiedenen Musikschulen des Landes Oberösterreich.
Im Laufe dieser Studien- und Unterrichtszeit reiche Erfahrungen im Ensemble- und Orchesterbereich im In- und Ausland.
Herausragende Projekte dieser Zeit: Konzerte mit Musikerpersönlichkeiten wie z.B. Franz-Welser-Möst (Wiener Festwochen), Giuseppe Mancini (Madrid), Joe Zawinul (Klangwolke Linz) sowie mit dem Brucknerorchester Linz.
2008 folgte ein Studium für Komposition an der „Anton-Bruckner-Privatuniversität“ bei Prof. Gunter Waldek. 2014 Masterabschluss mit Auszeichnung.
Geboren 1984 in Vöcklabruck. Erste musikalische Ausbildung an der dortigen LMS bei Hannelore Staudinger, August Kothbauer (Violine), Christoph Lenz (Viola) und Robert Huber (Klavier). Violastudium in Salzburg bei Prof. Peter Langgartner und Linz bei Prof. Walter Haas und Prof. Predrag Katanic.
Seit 2010 Unterrichtstätigkeit am oö Landesmusikschulwerk.
studierte an der Hochschule „Mozarteum“ in Salzburg und erwarb ihr Diplom mit Auszeichnung.
Gleichzeitig wurde ihr der Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung in Wien verliehen.
Ihre wichtigsten Lehrer waren Serafim Antropov, Janos Starker und Mstislaw Rostropowitsch.
Yvonne Timoianu errang mehrere internationale Preise, darunter den 1. Preis beim Internationalen Violoncellowettbewerb von Vina del Mar, Chile, und die Goldmedaille beim „International String Competition“ der Universität von Pretoria in Südafrika.Auf pädagogischem Gebiet gab Yvonne Timoianu Meisterklassen und Workshops in Belgien, Indien, Korea, Luxemburg, Österreich, Spanien und Südafrika. Sie unterrichtet auch in Bad Goisern und Gmunden Violoncello und Kammermusik.